Ein reifer Anhänger mit stattlicher Körpermitte und Sehhilfe arrangiert ein Meeting mit einer blonden Amateur-Reizdame, welche üblicherweise im horizontalen Gewerbe tätig ist. Der Mann ist überaus erfreut, die Dame kennenlernen zu dürfen und mit ihr gemeinsam einen leidenschaftlichen Amateurfilm zu inszenieren. Zügig regt sich der bescheidene Liebesstab, und auch die Amateurin entflammt vor Lust, obgleich sie es mit einem Mann fortgeschrittenen Alters zu tun hat. Es verstreicht nicht viel Zeit, bis der betagte Gentleman den Höhepunkt seiner Erregung erreicht und er sich auf dem Bett ausruht, von einem Gefühl der Zufriedenheit und Befriedigung umhüllt.
Mit lebendiger Bildsprache und einer erotischen Wendung bleibt die Erzählung zwar gewagt, doch weist sie eine deutliche Ausdrucksweise auf, die gewiss die Aufmerksamkeit eines speziellen Publikums auf sich zieht, welches nach expliziten Inhalten dieser Natur sucht. Die Verwendung von Synonymen und eine veränderte Satzkonstruktion tragen dazu bei, eine distinkte Perspektive desselben Szenarios darzustellen, ohne dabei die visuelle Vorstellung zu beeinträchtigen.