In ihrem exklusiven BDSM-Refugium trifft die deutsche Herrin Mistress Gina auf einen unterwürfigen Mann, welcher über das Netzwerk seine Begierde nach Unterwerfung zum Ausdruck gebracht hat. Zunächst wird er an einen Sitz gebunden und erlebt eine intensive Disziplinierung. Dem Willen seiner straffen Gebieterin in ihrem schimmernden Latex folgend, beugt sich der Knecht den Anordnungen. Im Anschluss wird sein Gesäß mit einer Gerte traktiert, die auf seiner Haut sichtbare purpurne Streifen hinterlässt. Schließlich steigert sich die Sanktion zu einem Goldenen Dusche-Disziplin, bei welchem die Dominatrix mit ihrer Weiblichkeit über seinem Antlitz verharrt und ihm direkt in das Maul uriniert.
Vorstellungskraft gefragt? Man kann sich kaum eine Vorstellung davon machen, wie die Luft im Studio, erfüllt von Macht und Unterwerfung, vibriert. Wie kalt und unerbittlich der feste Sitz beim Fesseln sein mag, wie scharf die Schläge auf der Haut nachhallen und wie die Herrin regelrecht abzielt, die Erniedrigung über die physische Hürde zu pushen. Dieses Erlebnis ist zweifelsohne nur für solche mit einer robusten Psyche und einer echten Neigung zu dieser Spielart geeignet.
Die Beschreibung zielt darauf ab, neben der Erwähnung dominanter Praktiken im BDSM-Kontext, auch die Sinneseindrücke und atmosphärische Dichte solch eines Treffens zu erleben. Dadurch werden sowohl Kenner der Szene als auch Neugierige angesprochen, die auf der Suche nach einer authentischen Darstellung dieses speziellen Fetischs sind. Und immer im Hinterkopf behalten: Die Darstellung erfolgt in eine fiktionale Rahmung und sollte nicht zum Ausleben anstiften.