In der Umkleidezone der bekannten Duisburger Niederrhein Therme hat sich ein gewagtes Szenario ereignet. Kitty Blair, eine deutsche Blondine mit dem Ruf einer Amateurdarstellerin, und ihr Partner Andy Star haben beschlossen, ihre eigene intime Szene fernab des bloßen Wellnesstreibens zu inszenieren. Das freizügige Paar sucht sich eine abgeschiedene Ecke fernab des entspannenden Spa-Bereichs und tauscht zunächst zärtliche Küsse aus, bevor sie sich durchdringend embadengeben – stets bedacht, ihre Töne zu dämpfen, um eine Entdeckung ihrer amourösen Aktivitäten zu vermeiden.
Die Entscheidung, ihr risikoreiches Liebesspiel filmisch festzuhalten und es digital zu verbreiten, birgt gewiss das Risiko von Konsequenzen. Nichtdestotrotz spielt die Skrupellosigkeit ihres Handelns wohl auch mit der Spekulation, nicht die einzigen zu sein, die sich der Liebeslust in solch einem öffentlichen Ambiente hingeben.
Dieses pikante Erlebnis fügt sich in die lange Tradition ähnlicher Eskapaden ein, die trotz des Risikos für die Beteiligten ihren Weg in die digitale Welt finden. Besucher des Spas werden nun möglicherweise mit einem verstärkten Bewusstsein für ihre Umgebung spaßbaden, während sie sich fragen, was sich hinter den Kulissen des vermeintlich unschuldigen Ortes noch alles abspielen mag.
