Ein typisches deutsches Paar stellt sich beim Erotikcasting vor. Währenddessen enthüllt die Frau eine überraschende Sehnsucht: Sie träumt davon, die Erfahrung mit zwei Männern bei einem ménage à trois zu machen. Ursprünglich steht der Gatte dieser Idee skeptisch gegenüber, da er das Gefühl hegt, dies käme einem Seitensprung gleich. Trotz seiner Bedenken willigt er jedoch schließlich ein, seine Angetraute für ein intimes Experiment mit einem weiteren Mann zu teilen. Somit findet sich das Paar ein, um zusammen mit einem zusätzlichen Partner das erste Mal einen Dreier zu erleben – und das visuell festgehalten für die Nachwelt.
Das Szenario spielt sich ab mit einer Balance aus Nervosität und Erwartung, da diese besondere Form der körperlichen Begegnung parallel vor der Linse gedreht wird, was dem Ganzen eine zusätzliche Dimension des Reizes verleiht. Es wird gezeigt, wie sie sich auf dieses neue Terrain wagen, jede Empfindung auskostend. Die Kamera dokumentiert dabei in authentischer Weise, wie das Paar die Grenzen seiner Beziehung neu auslotet und wie sie beide zusammen mit dem Dritten eine neue Ebene sexueller Freiheit erkunden.
Diese Darstellung des persönlichen Abenteuers entspricht nicht nur einer Intimität zwischen den Beteiligten, sondern fügt auch der Welt des Erwachsenenentertainments eine interessante Facette hinzu. Mit einem Hauch von Tabubruch, der durch die Bereitschaft zum Teilen des Partners signalisiert wird, spiegelt das Video eine moderne Ansicht von Sexualität und Partnerschaft wider.