Die zarte Akademikerin Wetmary aus Deutschland erfährt ihre erste Dreiererfahrung im amorösen Setting eines Hotelzimmers auf Laien-Niveau. Obschon sie lediglich über kleine Brüste und eine schmale Figur verfügt, demonstriert sie eine sexuelle Begehrlichkeit, die der eines Erotikfilms gleicht. Die filigrane Jungakademikerin zeigt beeindruckendes Geschick im Umgang mit den zwei imposanten Männlichkeiten während ihres Ménage-à-trois. Ihr Pseudonym wird eingängig gerechtfertigt, angesichts dessen, wie feucht ihre enge Liebeshöhle im Verlauf der Handlung wird.
Im weiteren Verlauf ereignet sich schließlich der Höhepunkt: Die Letzten ihrer männlichen Begleitung vollenden das amouröse Spiel, indem sie ihr Antlitz mit ihrem Liebesnektar verzieren. Trotz des sichtbaren Endes ihrer Aktivität leuchtet aus ihren Augen ein ungestilltes Verlangen – ein unersättlicher Hunger nach weiteren erotischen Eskapaden.
Dieses Bewegtbild-Dokument, welches Intimität zwischen der schlanken, studierenden Schönheit Wetmary und ihren Partnern einfängt, bildet eine eindringliche Szenerie voller Leidenschaft und sinnlicher Energie. Ein Erlebnis, das nicht nur für die Beteiligten, sondern auch für den Betrachter ein aufwühlendes Zeugnis spritziger Erotik darstellt, das die Grenzen der Begierde neu auslotet.