Die junge, unterwürfige Studierende mit dem Namen Sexy-Lexxy hat den Wunsch, ihre besondere Vorliebe zu erforschen und nach strenger Ahndung zu sehnen. Leider gelingt es ihr nicht, kurzfristig über ihre Online-Präsenz Sexy-Lexxy.com einen Partner für ein erotisches Treffen mit speziellen Vorlieben in Deutschland zu akquirieren. Infolgedessen begibt sie sich in ein Lokal für BDSM-Liebhaber, wo sie die Eigenzüchtigung in Angriff nimmt. Sie legt sich dabei selbst Fesseln an, versieht sich mit einem Knebel und züchtigt sich eigenhändig mit einer Peitsche. Der Grund für diese Maßnahmen: Sie sieht sich als ungezogenes Mädchen, das dringend einer intensiven Züchtigung mit dem Rohrstock bedarf.
In diesem intensiven Moment der Selbstdisziplin zeigt sich die Entschlossenheit von Sexy-Lexxy, ihre tiefsten Sehnsüchte zu erfüllen, indem sie die Rolle der Bestrafenden und der Bestraften gleichzeitig übernimmt. Ihr Streben nach körperlicher Sanktion steht symbolisch für die innere Auseinandersetzung mit persönlichen Grenzen und der Auslebung dunkler Fantasien. Die Selbstkasteiung ist Ausdruck ihrer hingebungsvollen Seite und zeugt von einer intensiven Leidenschaft für die Schattierungen von Dominanz und Submission, die im Bereich des BDSM gefeiert und erforscht werden.
Das visuelle Narrativ dieses Ereignisses ist für diejenigen von Interesse, die sich für BDSM-Praktiken und die psychologischen Dynamiken interessieren, die hinter dem Verlangen nach Selbstgeißelung stehen. Sexy-Lexxy demonstriert ein hohes Maß an Verbindung zu ihrer sexuellen Identität und zeigt, dass die Suche nach körperlicher und seelischer Befriedigung auf verschiedenen Ebenen stattfinden kann, sogar ohne einen direkten Gegenpart.