Die selbstbewusste deutsche Influencerin Lulu Gun, bekannt für ihre Aktivitäten auf sozialen Netzwerken wie Instagram und Facebook, hat ein Selfie-Video erstellt. In diesem Auftritt betritt sie eine traditionelle Berliner Imbissstätte, die für ihre Currywurst bekannt ist. Mit dem Verweis auf ihre beachtliche Anhängerschaft von über 170.000 Followern, stellt sie den Ladenbesitzer, Bodo, vor die Wahl, ihr eine gratis Currywurst zu überreichen oder eine negative Bewertung ihres Etablissements zu riskieren. Bodo, ein selbstsicherer Mann, der nicht vor Flirtversuchen zurückschreckt, nimmt die Herausforderung schelmisch an. Überraschenderweise verführt er das schlanke junge Mädchen in die Küche des Lokals, wo sich die Situation in ein intimes Abenteuer verwandelt und sie auf dem Tisch intim werden. Während dieser unerwarteten Wendung verliert sich Lulus anfängliche Überheblichkeit und es wird ersichtlich, dass sie sich im Grunde nach solch einer Erfahrung gesehnt hat und nun eine willige und aufgeschlossene Haltung einnimmt.
Dieser gewagte Vorstoß wird sicherlich in den sozialen Medien hohe Wellen schlagen und einen erheblichen Diskussionsstoff bieten. Der kontroverse Inhalt spiegelt zugleich die Risiken des Einflusses von sozialen Netzwerken und das Verhalten mancher Akteure in der öffentlichen Sphäre wider. Follower und Kritiker gleichermaßen werden gleichermaßen auf diese ungewöhnliche Darstellung reagieren, die sowohl Tabus bricht als auch Fragen über die Authentizität und Folgen von Influencer-Kultur stellt.
