In dieser intensiven Sitzung mit Lady-Latoria erleidet der unterwürfige Gefährte eine ausgeklügelte Peinigung, fixiert am Kreuz. Angesichts der schmerzzufügenden Methoden und seiner Fesseln ist der Sklave nicht in der Lage, sich gegen die weibliche Übermacht zu verteidigen. Dennoch, seine scheinbare Vorliebe für diese gesteigerte Misshandlung ist spürbar. Man gewinnt den Eindruck, dass sein tiefsitzendes Verlangen nach weiteren Qualen durch die dominante, dunkelhaarige Dame klar erkennbar ist und er in der Auslieferung seiner Position eine bizarre Lust empfindet.
Die Schilderung betont die Extreme, die im Rahmen der BDSM-Praktiken, speziell unter der Leitung einer souveränen deutschen Domina, stattfinden. Dabei wird das Psychodrama zwischen Schmerz und Lust innerhalb des Konsensrahmens, den die BDSM-Kultur vorgibt, hervorgehoben.