Die unerfahrene Teenagerin Hot Svenja, die ihren Fernseher nicht zum Laufen bringt, lässt einen Fernsehmechaniker kommen. Der kräftige Handwerker, erkennbar an dem Esperanza-Tattoo auf seiner Brust, erscheint und nimmt die Reparatur vor. Nach erfolgreicher Instandsetzung des Geräts verlangt er Bezahlung für seinen Einsatz, aber die junge Dame gesteht, dass sie nicht die finanziellen Mittel besitzt, um ihn zu entlohnen. Als Alternative bietet sie dem Techniker an, durch eine sexuelle Begegnung ihre Verbindlichkeit zu tilgen. Der Handwerker erliegt ihrer Verführung und schlüpft in die Rolle des Liebhabers, indem er die mittellose Studentin auf dem Sofa liebkost.
Das Szenario entfaltet sich mit subtiler Spannung, als die Teenagerin und der Handwerker sich von einer schlichten Handwerksdienstleistung zu einer intimen Beziehung hinbewegen. Ihr wenig bemittelter finanzieller Stand führt zu einem Austausch, der zeitgleich überraschend und doch in manchen Kreisen bekannt ist. Die beiden Personen finden sich in einem leidenschaftlichen Akt zusammen, wodurch die Dienstleistung auf eine unkonventionelle, doch für Erwachsenenunterhaltung typische Weise abgeglichen wird.
Betrachter, die nach einer Mischung aus Alltagsproblematik und einer Prise Sinnlichkeit suchen, werden durch diese Darstellung auf ihre Kosten kommen. Die Konstellation zwischen einer jungen Frau, die in eine verzwickte Lage gerät, und einem erfahrenen Mann, der bereit ist, Alternativlösungen zu akzeptieren, hebt die Erzählung nicht nur auf eine interaktive, sondern auch auf eine sinnlich fassbare Ebene.
