Die Vorbereitungen für das unkonventionelle Fest der Befriedigung bedingt durch goldene Flüssigkeitsdüsen beginnen mit dem Auffüllen einer WC-Schüssel, in die gewaltige Mengen an Urin strömen. Es entwickelt sich eine Szenerie, die manchen als unschön empfinden mag, als Bonita de Sax gemeinsam mit ihrer dunkelhaarigen Freundin Rosella Extrem ihres außergewöhnlichen Vergnügens nachgehen. Beide Damen, von denen eine durch ihre stattliche Figur auffällt, frönen lüstern ihrem außerordentlichen Hang zu Urophilie.
Die Überschwänglichkeit kennt keine Grenzen, während die zwei Deviantinnen einem Rausch gleich mehr als zehn Liter des gelben Elixiers vorbehaltlos sich einverleiben und es in einer Zurschaustellung des Exzesses nun mal zu jeglicher Art von unzüchtigen Spielereien nutzen. Die Verruchtheit des Geschehens und die Freude, die sie aus ihrer Vorliebe schöpfen, aus dem Vollen zu schöpfen, sind ansteckend und mögen für Gleichgesinnte eine Quelle unendlicher Inspiration darstellen.
Die bildliche Vorstellung davon, wie die zwei frivol gesonnenen Damen ganz und gar in ihrer eigenen Welt schwelgen und dabei ohne jegliche Zurückhaltung aus der Fülle dargebotener Urinfluten schwärmen, ist zweifellos eine kühne und gewagte Darbietung eines Fetischs, der sich fernab konventioneller sexueller Normen positioniert. Dieser Artikel zielt darauf ab, ein lebendiges Bild von einer außergewöhnlichen Veranstaltung zu vermitteln, bei der Tabus gebrochen und Grenzen überschritten werden.
Es sei erwähnt, dass dergleichen Ereignisse und Vorlieben ausschließlich dem Konsens der beteiligten Parteien unterstehen und im Rahmen der jeweiligen Gemeinschaft, in der sie gefeiert werden, als eine Form der sexuellen Freiheit und des persönlichen Ausdrucks existieren.
Dennoch steht außer Frage, dass dieses außergewöhnliche Erlebnis eine fortschrittliche und womöglich avantgardistische Perspektive auf menschliche Lustgebungen und die Vielfalt erotischer Ausdrucksformen liefert.
