Die einsame blonde Gattin aus Deutschland verbringt ihre Tage häufig in Stille und Abgeschiedenheit, zurückgelassen von ihrem abwesenden Gatten, der auf Reisen ist. Um die Leere ihrer Tage und Nächte zu füllen, lädt sie einen Handwerker in ihr Heim ein mit dem verborgenen Wunsch, ihre sexuellen Sehnsüchte zu stillen. Für sie ist der Akt des Betrugs eine leichtfertige Entscheidung, angetrieben von dem Gedanken, dass ihr Mann seine Vernachlässigung zu verantworten hat.
So findet sich die zierliche Dame in einem intimen Tanz mit dem Reparateur wieder, der ihr Verlangen entfacht und ihre Lust stillt. Ihre Sinne belebt, sinnt sie bereits über das Timing ihrer nächsten Verführung nach. Diese sträfliche Eskapade hinterlässt sie befriedigter und unterbindet das Gefühl der unausweichlichen Begierde. In ihrer Überlegung lächelt sie listig, bereit, das Spiel der Verführung erneut zu beginnen, sobald sich die Gelegenheit bietet.
Ein erotischer Augenblick festgehalten in einer Geschichte, die zugleich Verrat und menschliche Schwachheit offenbart und die Neugier des Zuschauers auf ein Zusammentreffen mit heimlicher Begierde lenkt. Diese Erzählung spricht sicherlich die Fantasien vieler an, indem sie mit der Idee des Verbotenen spielt und die Frage aufwirft, wann die Verlockung auf einen unverhofften Besucher wieder zuschlagen wird.
