Inmitten einer intimen Zusammenkunft erlebt das junge Fräulein Spacy eine unkonventionelle Art der Erfrischung. Von der konventionellen Getränkewahl abweichend, bevorzugt sie eine ganz persönliche Kreation – sie kostet den frischen Urin ihres männlichen Begleiters. Um ihr außergewöhnliches Verlangen zu stillen, lässt sie den goldenen Saft direkt in Champagnergläser fließen und zelebriert das Trinkerlebnis ungeniert auf dem Außenbereich der Wohnung, dem Balkon. Diese freizügige Lady hat eine offenkundige Vorliebe für derart feuchtfröhliche Freuden.
Und auch ihr Liebhaber teilt diese spezielle Leidenschaft. Er lässt sich nicht zweimal bitten und bereitet ihr sogleich eine weitere Portion seines eigens produzierten, warmen Getränks. Die beiden sind sichtlich begeistert von ihrem exzentrischen Zeitvertreib und finden Gefallen an dem Austausch dieses höchst intimen Geschenks.
Es lässt sich nicht leugnen, dass solch ein Tabubruch Neugier weckt und die Fantasie anregt. Mag es für manche vielleicht ungewohnt sein, so ist diese Darbietung ein Zeugnis individueller Lust und ungehemmter Ekstase, ein Spiel, das die Grenzen traditioneller Erotik erweitert.