Die unnachgiebige Vorgesetzte kennt keine Nachsicht, wenn es darum geht, ihre Unterordnung zur Schau zu stellen. Mit großer Leidenschaft widmet sie sich der Folterung der männlichen Fortpflanzungsorgane, indem sie Cock and Ball Torture (CBT) als bevorzugte Methode nutzt, um ihre Untergebenen zu züchtigen. Merkwürdigerweise scheinen die Angestellten diesen rauhen Umgang mit ihren Genitalien zu bevorzugen und suchen häufig ihre Unternehmensführerin in ihrem Büro auf. Offenbar erweckt die unerbittliche und gebieterische Methodik der Chefin eine gewisse Faszination unter den Mitarbeitern.
Diese spezielle Form innerbetrieblicher Machtausübung verbindet Disziplin mit einer unkonventionellen Form der Belohnung, die anscheinend bei den Angestellten auf unerwartetes Interesse stößt. Es stellt sich die subtile Frage, ob die einzigartige Herangehensweise der Chefin zur Verbesserung der Unternehmenskultur beiträgt oder die Grenzen des professionellen Verhaltens unablässig testet.
Es bleibt unbestritten, dass die Chefin ihre Führungsposition in einer Weise durchsetzt, die in der heutigen Unternehmenswelt selten zu beobachten ist. Ihre Techniken sind zwar unorthodox, doch scheint es, als würde ihr Ansatz in gewisser Weise bei den Mitarbeitern resonieren. Die scheinbare Zustimmung zu diesen harten Methoden wirft ein schillerndes Licht auf die menschliche Natur und macht deutlich, wie vielseitig die Beziehung zwischen Macht, Unterwerfung und Vergnügen tatsächlich sein kann.
Obschon die Praktiken denneben eher aus der BDSM Welt gekannt werden, findet auf erstaunliche Weise eine Anpassung an den Unternehmenskontext statt, indem diese spezielle Form der Bestrafung und Belohnung anscheinend loyalitätsfördernde Eigenschaften innerhalb der Teamstruktur offenbart.