Jean Pallett führt die gertenschlanke Hausfrau mit nachtschwarzen Locken, Alice Sweet, neben dem funkelnden Nass des Swimmingpools auf der Außenterrasse herum. In der warmen Luft erwacht die Leidenschaft, und er beginnt, ihre zarte Intimzone sanft mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ihre kleinen, empfindsamen Brüste runden das Vorspiel ab. Doch die eigentliche erotische Action findet in den privaten Gemächern statt. Dort lässt sich die deutsche Akteurin, die sich ihren Lebensunterhalt nicht professionell mit derartigen Darbietungen verdient, von dem Herren in diversen Stellungen befriedigen.
Im Fokus steht dabei die echt wirkende Aufnahme aus der Ich-Perspektive (POV), da das Paar den Akt selbst festhält. Es scheint, als ob die Dame, die ihren Urlaub genießt, eine besondere Vorliebe dafür hat, auf dem erigierten Glied zu reiten, als auch es zu genießen, von hinten in der Hündchenstellung genommen zu werden – beides ein sinnliches Erlebnis vor laufender Kamera. Die Energie und die ungebändigte Leidenschaft sind spürbar, wenn die Kamera direkt in das Intimleben dieser offenherzigen Frau eindringt und die Zuschauer zu stillen Beobachtern dieser lustvollen Momente macht.